In der aktuellen Linux User Ausgabe 01/2024 gibts ein Artikel über den Murena 2:
https://www.linux-community.de/ausgaben/linuxuser/2024/01/murena-2-android-entfernt-sich-von-google/
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Absatz Errata anhand
Standardmäßig greift die App Lounge von /e/OS auf F-Droid sowie den Aurora Store zu […]
App Lounge verwendet die cleanapk API für F-Droid apks (historisch gewachsen) und die tracker-scores, geht für Play Store Apps direkt auf die Play API mit einem Authentifizierungsmechanismus den AppLounge mit Aurora teilt. Es gibt keinen Aurora Store wie der Absatz suggeriert.
ganz glücklich ist der Text nicht, aber laut
https://doc.e.foundation/support-topics/app_lounge
The Aurora OSS project behind the well known Aurora Store. App Lounge is using their GPlay API library
doch irgendwie verzahnt…
verzahnt im Sinne von gleicher Code in der Bibliothek: auth mechanismus um Tokens aus einem token pool Google zu zeigen → kein store.
Store impliziert unabhängige API in meiner Lesart (die beste aller Lesarten). Google Play API ist der “Store”. AppLounge ist kein Client zu einem Aurora Store.
naja, die meister Leser würden mit “Benutzt die GPlayApi from Aurora OSS” nicht allzuviel anfangen. So würde das eher (und noch komplizierter und detaillierter) im Linux Magazin drinstehen. Der Linux User ist eher für den Anwender gedacht und ich bin froh das es solche Artikel gibt. Auch wenn diese nicht 100% perfekt sind
klar, ich empfinde die Artikel auch als willkommen und will dem Artikel nichts wegnehmen. In großen Teilen geht es auch um das Gerät. Finde gut dass die Upstream Forks aufgelistet sind.
Wenn ich nun Erbsen zähle will ich die Aussage des Artikels nicht verzerren, es ist nur ein Detail. Als Autor würde ich Aurora gar nicht aufführen und einfach schreiben AppLounge lädt kommerzielle Apps vom Google Play Store, so auch wie es die von Dir verlinkte FAQ erklärt:
Commercial applications: It’s the main improvement in App Lounge. It now gets commercial applications directly from the Google Play Store, relying on the Google Play API.